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Jugendtreff „Joker“ Kurtatsch:
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5 Promille für „Westcoast”

Gipfeltreffen auf dem Gelände des Skatesparkes Unterland

skate_RFI_2015_1Das konkrete Projekt, beim Bahnwärterhaus von Kurtinig einen Skatepark, ein kleines Jugendzentrum und, später vielleicht sogar, eine Bedarfshaltestelle für den Zug einzurichten, besteht bereits seit zwei Jahren.  Seit 2013 versucht die Gemeindeverwaltung von Kurtinig und das Jugendzentrum Westcoast dieses Projekt zu verwirklichen. So konnte inzwischen ein Großteil der Finanzierung für den Skatepark „gefunden” werden, und im Moment wird zudem die Machbarkeitsstudie für das gesamte Projekt vom Montaner Ingenieur Andreas Amort erarbeitet.
Eine Hürde bei der Verwirklichung dieses Projektes sind die Besitzverhältnisse des Grundstücks, auf dem der Skatepark entstehen soll und auf dem sich auch das alte Bahnwärterhaus befindet. Das Haus und ein Teil der Fläche gehören der R.F.I., wenn sie auch vertraglich der Gemeinde Kurtinig überlassen wurden, wobei dieser Vertrag 2018 auslaufen wird.
Um dieses Problem zu besprechen und zu lösen, kam es am Montag, 13. Juli, zu einem „Gipfeltreffen” auf dem Gelände, auf dem der Skatepark Unterland entstehen soll. Landtagsabgeordneter Oswald Schiefer und der Kurtiniger Bürgermeister Manfred Mayr haben es geschafft, dass sich Dr. Pier Paolo Olla, leitender Beamter der R.F.I. Verona, gemeinsam mit den beiden Technikern Davide Cremonese und Filippo Surico die Situation vor Ort und im Detail angeschaut haben.
Das Ergebnis: Es wird versucht, dass das Gelände mit dem Haus im Zuge eines Abkommens zwischen der R.F.I. und der Provinz Bozen auf die Gemeinde Kurtinig übergeht. Zudem werden Techniker der R.F.I. Messungen vornehmen, die definitiv festlegen, wie weit das Gelände, das direkt an der Bahntrasse liegt, für Skatepark und Jugendzentrum genutzt werden kann.
Ein äußerst vielversprechendes Ergebnis für ein Treffen, das unbedingt notwendig war für die Verwirklichung des „Skateparkes Unterland”.

Im Bild oben das erwähnte Gipfeltreffen beim alten Bahnwärterhaus in Kurtinig (v.r.n.r.): Martin Ranigler (Referent der Gemeinde Kurtinig), Ingenieur Andreas Amort (erstellt die Machbarkeitsstudie für den Skatepark und das geplante Jugendzentrum), Davide Cremonese (Techniker der R.F.I. Verona), Oswald Schiefer (Landtagsabgeordneter), Manfred Mayr (Bürgermeister von Kurtinig), Dr. Pier Paolo Olla (Direktor R.F.I. Verona) und Filippo Surico (Techniker der R.F.I. Verona).

Im Bild unten sind die sehr informativen Gespräche zwischen den Vertretern der R.F.I. und unserer Politiker zu sehen.

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